02.02.2018 - Der Fuhrpark der Landeshauptstadt München umfasst derzeit ca. 2.200 Fahrzeuge. Darunter befinden sich ca. 600 Pkw und leichte Nutzfahrzeuge, von denen im Schnitt ca. 250 weniger als 80 km/Tag fahren. Die Stadt München hat sich das Ziel gesetzt, diesen Anteil der kommunalen Flotte bis 2023 durch Elektrofahrzeuge zu ersetzen.
17.01.2018 - Die Stadt Dortmund verfügt im Jahr 2017 über eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur. Bereits frühzeitig wurden die Grundlagen dafür gelegt. 2009 wurde dann der umfassende Aufbau einer Ladeinfrastruktur beschlossen.
Der Aufbau eines Netzes von Schnellladestationen für Elektroautos entlang der Landesentwicklungsachse A23/B5 zwischen Hamburg und der dänischen Grenze kommt voran.
Schon seit 1959 werden in den engen Gassen von Blankenese besonders kleine und wendige Busse eingesetzt. Mit dem Einsatz eines batterieelektrischen Busses verringern sich nun die Geräusch- und Abgasemissionen.
In dem Projekt "Elektromobile urbane Wirtschaftsverkehre" (ELMO) erforschte das Fraunhofer IML zusammen mit 5 Partnern den Praxiseinsatz elektrischer Nutzfahrzeuge im Bereich innerstädtischer Verkehre. Darunter ein 12 t-Fahrzeug mit einer Reichweite von rund 200 km.
In Bremen haben sich ca. 90 Unternehmen zu einer Elektrofahrzeug-Flotteninitiative zusammengeschlossen, um gemeinsam den Einstieg in die Elektromobilität voranzutreiben – unter anderem die ASB – Ambulante Pflege GmbH.
Im Rahmen dieses Pilotprojektes, für welches die Landkreise vom Bayerischen Innenministerium eine Förderung erhalten, wurde eine Flotte von E-Autos als Ergänzung zum örtlichen ÖPNV genutzt.